23km auf denen sich breite Forstwege, Waldwege, Waldpfade aber auch Abschnitte über Wiesen in angenehmer Art und Weise abwechseln: Das ist der Busenberger Holzschuhpfad. Die 800 Höhenmeter verteilen sich angenehm auf mehrere Erhebungen. Ideal zum Training für Touren über 20 Kilometer.

Zu Beginn geht es direkt auf den ersten 4 Kilometern auf den Löffelsberg hoch. Dies über zwei recht steile, aber humane Anstiege und ansonsten über breite Forstwege. Perfekt zum Einlaufen und warm werden. Vom Löffelsberg aus haben wir dann auch einen schönen Ausblick. Von hier an wird die Strecke auch insgesamt interessanter.

Auf dem Rücken des Berges geht es dann durch dichten Pfälzer Wald, über einen technisch nicht anspruchsvollen Weg, weiter zum Puhlstein. Nach dem dortigen Aussichtspunkt wandern wir schließlich auf einem kleinen Waldpfad bergab nach Sankt Gertraud.

Dort beginnt der Aufstieg auf den Heidenberg, der sich ein wenig schwieriger gestaltet. Der Aufstieg ist insgesamt ein wenig anstrengender und ein wenig länger als die anderen Anstiege dieser Tour. Liegt dieser jedoch hinter uns, erreichen wir auch schon bald schon die Drachenfelshütte. Diese ist zwar bewirtet, aber wegen der nahegelegenen Drachenburg gerade Sonn- und Feiertags sehr gut besucht.

Achtung: Wer die Drachenburg besichtigen will, sollte sich nochmal ein wenig mehr Zeit einplanen, da die Drachenburg nicht Teil der Tour ist. Der kleine zusätzliche Abstecher bedeutet aber nochmal ein paar Höhenmeter und sicherlich eine zusätzliche Stunde Zeit für Auf-, Abstieg und Besichtigung der Burgruine.

Von der Drachenfelshütte geht es anschließend zunächst über ein eher langweiliges und langgezogenes Stück Forstweg. Danach passieren wir eine Wiese, gefolgt von einem landschaftlich interessanterem Stück, um daraufhin knapp 100 Höhemeter auf den Dickenberg zu bewältigen. Nach Überquerung der Bundestraße, geht es zum Abschluss auf den Eichelberg. Dort erwarten uns zum Ende der Tour nochmals interessante Steinformationen und Steintore.

Fazit:
Insgesamt abwechslungsreiche Rundtour. Technisch jedoch nicht sehr anspruchsvoll. Die 800 Höhenmeter verteilen sich angenehm auf mehrere Erhebungen. Anspruchsvoll sind hier eher die 23km die es zu bewerkstelligen gibt.

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